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Warum herkömmliche Schmerztherapie oft nicht reicht - und was stattdessen wirkt

  • desilvaandrea
  • 10. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Einleitung: Viele Schmerzpatienten fühlen sich nach Jahren von Behandlungen, Diagnosen und Therapeuten allein gelassen. Trotz Massagen, Spritzen oder Medikamenten bleibt der Schmerz. Die Frustration ist groß. Woran liegt das?

Der blinde Fleck der herkömmlichen Schmerztherapie: Konventionelle Ansätze betrachten Schmerz meist nur körperlich – und behandeln Symptome. Was oft fehlt sind neue Perspektiven, innovative Ansätze und der herkömmliche Blick weit über den Tellerrand hinaus. Wie hängen Körper, Emotionen und biochemische Prozesse zusammen? Wo ist der eigentliche Ursprung des Schmerzes und welche Auswirkungen haben die emotionalen Folgen der Schmerzstörung auf den Schmerz? Gibt es überhaupt Auswirkungen? Fragen, die in einer herkömmlichen Schmerztherapie nur rudimentär gestreift werden können. Was fehlt ist die Zeit und die Tiefe.

Fazit: Wer Schmerz auf nur einer Ebene begegnet, bleibt oft erfolglos. Ein integratives System wie das Pain-Care-System ist der Schlüssel zu nachhaltiger Veränderung. Was stattdessen wirkt: Das Pain-Care-System vereint drei Säulen:

  • psychotherapeutische Begleitung zur Verarbeitung biografischer Belastungen

  • PF Bodyart für eine neue, schmerzfreie Bewegungsqualität

  • gezielte Nährstoffoptimierung zur biochemischen Stabilisierung


SEO-Keywords: herkömmliche Schmerztherapie, alternative Schmerzbehandlung, Pain-Care-System, multimodale Schmerztherapie, chronische Schmerzen verstehen, systemischer Ansatz

Call-to-Action: Willst Du mehr über das Pain-Care-System erfahren? Dann starte mit dem Einführungskurs oder vereinbare ein Beratungsgespräch.

 
 
 

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